The Good the Bad and the Biker
Zu diesem Eintrag könnte ihr wahlweise den Katie Melua Song „Nine Million Bicycles“ (in Beijing)
oder von Queen „Bicycle Race“ hören.
Amsterdam hat also 2 Kanäle mehr als Venedig.
Und wird abgesehen davon von einer Fahrradplage heimgesucht.
Nach zwei eindrücklichen Fahrrad vs. Fussgänger Unfällen,
bei denen es zwar keine nachhaltig Verletzten gab, ersann ich
diesen Metallischen Schlachtrössern den Kosenamen: „Der lautlose Tod“.
1.3 Millionen Menschen und 600.000 Fahrräder sollen dort leben.
Davon hatten viele keine und wenige eine funktionierende Beleuchtung (wahlweise hinten oder vorne). Ich habe noch nie soviele erstaunliche Fahrräder gesehen wie dort, gut ich war auch bisher nicht in Beijing.
Welche mit unglaublich breiter Gabel, die Aussehen wie eine Harley Davidson für Arme oder
Umweltschützer, welche mit grossen Transportkisten zwischen Lenker und Vorderrad, laut scheppernde, bunt bemalte, gescheckte, pinkfarbige, Doppeltandems, …
Grosse Empfehlung: das Amnesia, dessen Namen ich ungefähr 2 Wochen lang vergessen habe,
sehr chillig-gute elektronische Musik, feine Milchshakes, sympathisches Personal.
Wenn ich wieder einmal in dieser bunten, quirligen Stadt bin, will ich es wagen und
mich auch tret-rollend fortbewegen, aber bitte wenn mit untouristischen Fahrrädern.
Ausserdem wäre eine Bootsfahrt mit diesem St. Nicolaas Boat Club (Anmeldungen am Leidseplein im Boom Chicago) fällig.
Gesehen habe ich ausserdem: viele Parks, eine Horde uniformierter Glatzen,
Air Crash Investigations, unzählige VLA Attacken, et cetera pp …
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