von achim mirjam | Okt. 25, 2007 | dale carnegie course, develop mend
Einst trug es sich zu, dass Markus, ein lieber österreichischer Freund, erzählte, was er für interessante Ausbildung genossen hat. Darunter befand sich unter anderem der Dale Carnegie Kurs in Wien, vor cirka 10 Jahren.
Er lud mich nun ein mit ihm am 24. Oktober, in Kloten im Hotel Allegra eben so einen Kurs ganz unverbindlich zu „schnuppern“. Es kam wie es kommen muss und wir waren beide so begeistert, dass wir uns sogleich nach dem ersten Abend angemeldet haben.
DANKE Markus!
von achim mirjam | Okt. 21, 2007 | develop mend
Wie ist das Leben so auf der langsamen Spur?
Ist diese, mitsamt ihren rumpeligen Löchern nur dem Schwerverkehr vorbehalten?
Für Smartfahrer ist das keine so neue Frage, für alle anderen kann ich diesen Selbstversuch nur empfehlen, sich bloss einen ganzen Tag nicht über der Geschwindigkeitsbeschränkung zu bewegen. Sich bewusst überholen lassen, beim Einspuren nicht nach vorne orientieren. Ich empfand es anfangs als schwierig, mich NICHT am Vorderwagen zu orientieren. Wie geht es dir als selbstbestimmter Schwimmer mit diesem anderen Tempo?
Jemand einfach so vorlassen, nicht bloss im Strassenverkehr. Im Supermarkt oder Tante Emma Laden den Menschen hinter euch fragen, ob dieser nicht gerne vor euch wäre. Jemanden die Türe aufhalten.
Kurz innehalten und 1 Minute (gerne auch länger) keiner Geschäftigkeit nachgehen.
Etwas nicht wissen.
Nicht nur das Auto, sondern auch den Körper und den Geist nicht hochtourig fahren. Einmal nur eine Sache „zugleich“ machen, adieu „multitasking“.
Diese Übung ist beliebig auf andere Lebensbereiche übertragbar. Die Comfortzone verlassen, Informationen nicht bei den üblichen Medien und Quellen holen. Diese Bereicherung des Horizonts bringt mich voran.
Langsam, bewusst, geniesserisch Essen.
Wenn Ihr über mittag die Sandwicheritis habt, oder meist nur Microwellenfood nehmt, einmal hinausgehen,
das verschafft Bewegung, Freiraum, neue Gedanken. Wenn ihr sonst meist Essen geht, bleibt einmal
im Büro.
- wie riecht es
- Was schmecke ich da
- Wie ist die Konsistenz, wie fühlt es sich an
- Dankbarkeit, gegenüber dem Tier, der Pflanze, …
- etc,…
Horcht einmal in euch hinein um zu spüren wie es euch geht, seid ihr:
angespannt, entspannt, traurig, lustig froh, geht es euch gut, schlecht neutral, oder sonstwie
Für mich sind diese Übungen ein wichtiger Bestandteil zum Erreichen eines Flow Zustandes.
PANTA RHEI!
Ich würde mich über euere Erlebnisse damit interessieren, egal auf welchem Wege:
Kommentare, E-Mail, IM, …
von achim mirjam | Okt. 7, 2007 | random thoughts, technical
Ein guter Freund hat vor einiger Zeit ganz provokativ festgestellt, dass Webbrowsen vorbei ist. „Man“ liest heutzutage mittels Feedreader. Nun bin ich auch dabei und muss ihm zustimmen: ich „versurfe“ weniger Zeit
Nur wie verwalte ich meine Feeds über meine verschiedenen Rechner: work, play, laptop
Folgende Lösung konnte ich dafür finden:
1) Feeds bookmarken mit den Livebooksmarks (sogenannter Bookmark Toolbar Folder) von Firefox.
2) Diese mit Foxmarks (Bookmark Synchronisation Extension) synchronisieren = work, play, laptop
3) Der NewsFox (Feedreader Extension fuer Firefox) importiert beim Start alle neuen Livebookmark Feeds, die du auswählst.
NewsFox zeigt nicht die original Page, sondern wirklich nur den Inhalt des Feeds, welcher
um einiges „schlanker“ ist.
Weitere wirklich feine Firefox Plugins:
Errorzilla Fehlerseite mit Retry und Wayback button
Tab Mix Plus verbessertes Tabbed Browsing, damit zb: die Searchbar immer ein neues Fenster öffnet.
BugMeNot bietet Passwörter für Seiten bei denen Registrierung notwendig ist.
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