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Wo es weh tut, sitzt die Angst, sitzt der Schmerz, sitzt die Chance

Wow, die gestrige Lektion war heftig. Ich bin ausgerutscht und auf den Arsch gefallen wie auf Glatteis. Und das zeigt mir das sich etwas bewegt. Ich hatte auch eine Wortwechsel mit dem Kursleiter und er hat mir gesagt, dass wir noch etwas unter 4 Augen/Ohren klären müssen.

Durch das Nachspielen der Kindheit kam einiges hervor, mit dem ich nicht mehr gerechnet habe. Mein doch recht starkes Selbstvertrauen ist an dem Abend ziemlich eingebrochen. Auch mit meiner Performance aus den Kindheits-
erinnerungen war ich nicht zufrieden, bekam das Feedback, dass ich sehr zappelig war und anscheinend auch noch bin.
Ich sehe mich allerdings anders -> ansehen von Fremd- und Selbstwahrnehmung.

Die alte Angst des ausgeschlossen seins, ein alter Dämon aus den Jugendtagen zeigte seine Fratze. Für einen kurzem Moment dachte ich, dass ich nicht mehr in diesen Kurs gehen kann, weil ich ausgeschlossen werde. Und das alles nur durch die wenigen Worte: „Sind Sie im richtigen Kurs?“
Oh Mensch, das war vielleicht heftig.

Bei mir liefen unter anderem folgende Programme ab:
"Der Aussenseiter"          -> "ausgeschlossen aus einer mir wichtigen Gruppe"
"Vater-Sohn Emanzipation"   -> "hab mich trotz andere Ideen/Meinungen lieb"
"Abgrenzung - Selbstschutz" -> "das Recht still zu sein, wenn ich nicht bereit bin"

Yet another Break through (a tribute to Queen)

Die Aufgabe für den Kurs hat bei mir wieder einiges „ausgelöst“:
Ich habe einen Menschen kontaktiert, mit dem ich den Kontakt, aus fehlender Achtsamkeit, seit vielen Jahren nicht mehr gepflegt habe. Das kam durch die Kindheitserinnerungsaufgabe. Ich schreibe hierbei von Eva, mit der ich in meiner Kindheit viel gespielt habe, vor allem Winnetou. Wegen ihrem Bruder Martin wurde ich damals zum Ärzte und EAV fan. Hiermit einen ganz lieben Gruss an diese beiden tollen Menschen.

Ich habe meinen Adoptivvater angerufen und mit ihm ein wirklich gutes Gespräch über Entwicklung, Kurse und Persönlichkeit geführt. Ausserdem habe ich ihm gesagt, dass ich gerne von seiner Erfahrung profitieren werde und kann. Ich kann mich nicht erinnern jemals ein derartiges Gespräch mit ihm geführt zu haben.

Ausserdem hatte ich diese Woche eine tolle Begegnung mit Manuela, der Frau mit der ich über 6 Lebensjahre gemeinsam verbracht habe (Q3 2000 – Q1 2007) mir ist als hätte ich sie zum ersten Mal getroffen. Sehr produktiv, sehr gut, keine Vergangenheit mehr, ganz im Hier und Jetzt.

Ausserdem werde ich im Kurs die Aufgabe improvisieren.

Das sind mehrere grosse Erfolge!

Meine Vision nimmt mittlerweile viel Platz in meinen Leben ein und ich mache täglich etwas dafür. Ich habe mir sogar schon überlegt den Kurs dafür aufzugeben um mehr Zeit für die Vision zu haben. Ich mache weiter, da mir die Werkzeuge die ich im Kurs bekomme sogar noch besser helfen und helfen werden meine Vision zu erfüllen und Tat für Tat aufs Neue in Angriff zu nehmen

Ausbildung zum Spinning Trainer, unmöglich = fehlende Phantasie

10. und 11. November war ich an den Spinning Days 2007.
Dort sass und sprang ich am Samstag 5 Stunden lang am Bike und am Sonntag
4 Stunden lang. Ich habe die ganze Dauer gut durchgehalten und war top-motiviert.
Ein wunderschönes Event, danke an alle die das möglich gemacht haben.

Am 17. und 18. November beginne ich meine Ausbildung
zum Spinning Instructor. Ich freue mich schon sehr darauf und
sehe es als weiteres Puzzle zu meinen Visionen
mit dem Thema Coaching und Führen.

Der Kurs findet in Zürich im Fitnesscenter Nordfit statt, geleitet wird er
von Robbie Ambrosini. Robbie hat auch an den Spinning Days 2007 (10. + 11. November) eine Lecture zum Thema Spinning und Yoga gegeben.

30 Minuten täglich für meine Vision

Ich arbeite täglich an meiner Vision. Heute habe ich
VMWare Server installiert. 2 x Linux (Ubuntu 7.10) installiert.
Mitarbeiter (Jobprofile 1+2 geschrieben)
Gehäuse für den Hauptrechner (multitude) angesehen.

Planung:
Evaluation von Community Infrastructure Software.
Namens und Lizenzrechte (Creative Commons and the likes)
Rechtsschutz
Statuten (Haftung, ganz wichtig)
Community Immunsystem
Eintrag Handelsregister (Treuhänder/Notar)
Logo

2.1 Lektion zwo – Namen memorieren und Visionen präsentieren

Einer der Schwerpunkt war diesmal Mnemotechnik
um sich Namen und Dinge besser zu merken.
Damit es mit Namen zu lernen gibt sollte jeder
mehrere Personen mitzubringen. Leider war ich
der Einzige dem das gelang, Benoit und Manuel kamen mit.

Nach dem jeder eine Geschichte um seinen Vor- und
Nachnamen entwickelt hat und diese recht lebendig und
bewegt (Gestik & Mimik uvm.) vortrug mussten
wir die Namen in der Gruppe nachsprechen.

Nach den Übungen hat Herr Brunold gefragt, wer
die Namen vortragen will und ich habe mich dazu gemeldet.
Ich wusste mit zweimal stocken noch alle Namen.
Seltsamerweise sind mir im Sitzen alle Namen flüssiger
eingefallen.

Nach dem Kurs habe ich die Namen wiederholt,
ich weiss immer noch alle.
Hier meine Namensgeschichte:

Mein Name lautet Ach-Im He-Ger,
Ach-Im im Bach holt das kühle Nass zum hegen und
pflegen des grünen Gras' ich bin ein Heger.
Mein Name lautet Ach-im He-Ger.

Die Visionen waren spannend und sehr lebendig.
2 Minuten sind kurz und gut, denn ich beschränkte mich
auf das was mir noch einfiel, was wohl das wesentliche war.
Meine Vision ist hier im Blog nachzulesen und beinhaltet
eine kurzfristige (4 Monate) und eine langfristige
(Lebens-) Vision.