Seite wählen

2.1 Lektion zwo – Namen memorieren und Visionen präsentieren

Einer der Schwerpunkt war diesmal Mnemotechnik
um sich Namen und Dinge besser zu merken.
Damit es mit Namen zu lernen gibt sollte jeder
mehrere Personen mitzubringen. Leider war ich
der Einzige dem das gelang, Benoit und Manuel kamen mit.

Nach dem jeder eine Geschichte um seinen Vor- und
Nachnamen entwickelt hat und diese recht lebendig und
bewegt (Gestik & Mimik uvm.) vortrug mussten
wir die Namen in der Gruppe nachsprechen.

Nach den Übungen hat Herr Brunold gefragt, wer
die Namen vortragen will und ich habe mich dazu gemeldet.
Ich wusste mit zweimal stocken noch alle Namen.
Seltsamerweise sind mir im Sitzen alle Namen flüssiger
eingefallen.

Nach dem Kurs habe ich die Namen wiederholt,
ich weiss immer noch alle.
Hier meine Namensgeschichte:

Mein Name lautet Ach-Im He-Ger,
Ach-Im im Bach holt das kühle Nass zum hegen und
pflegen des grünen Gras' ich bin ein Heger.
Mein Name lautet Ach-im He-Ger.

Die Visionen waren spannend und sehr lebendig.
2 Minuten sind kurz und gut, denn ich beschränkte mich
auf das was mir noch einfiel, was wohl das wesentliche war.
Meine Vision ist hier im Blog nachzulesen und beinhaltet
eine kurzfristige (4 Monate) und eine langfristige
(Lebens-) Vision.

Ein Durchbruch – Vereinsgründung – Gesellschaft für Lebenslanges Wachsen und Selbstversuche

Montag, 5. November 2007
Gründung des:
Fördervereins für lebenslanges Wachsen, Experimentieren, Lebensfreude und etc,
(society for lifelong growth and joy of experimenting, living and etc, )

Vereinsziele und Ideen: siehe Name

  • monatliches Treffen der Mitglieder im Vereinslokal (to be defined)
  • gemeinsames Blog aller Mitglieder
  • Chat
  • Diskussionen über Bücher zu dem Thema
  • Philosophische Runden
  • Heisser Stuhl
  • Empfehlungen von: Kursen, Büchern, Audiobooks, DVDs
  • Rückeroberung des öffentliches Raums
  • Flashmobs
  • Mindmachines
  • Luzide Träume
  • Bewusstseinserweiterung
  • Challenges

Steal this idea and promote it!
Verbreitet die Idee, nehmt Sie mit gründet eine solche oder ähnliche Gesellschaft in eurer Stadt.
So wie Mensa ein Verein von Leuten mit hohem IQ ist, sind wir eine Gesellschaft die nach der Verbesserung aller und des Einzelnen strebt, ausgeschlossen ist niemand, weil JEDER sich verbessern kann.
Mitbringen müsst ihr den Wunsch euch zu verbessern und die Offenheit für Neues.

Die Möglichhkeit Leute zu treffen deren Leben von Entwicklung und Veränderung geprägt ist, die neugierig, originell und offen sind ist etwas wunderbares. Wir können uns soviel geben, dieser Austausch wird euer Leben verändern.

Anfragen bitte an: seed@growr.ch oder saat@growr.ch

TODO: Logo, Blog, Page, Mailingliste

1.0 Lektion psychisches Fitnesstraining

Ein guter Kurs ist so wie ein Fitnesstraining.
er wirkt auch nach Abschluss, dass was im
Work-Out als „nachbrennen“ bekannt ist.

Die Soft-Skills die wir dabei erwerben lassen sich mit mehr Muskelmasse vergleichen, durch welche
der Grundumsatz steigt….

Unser erster Durchbruch im Leben ist wohl die Geburt.

Ein Ziel zu definieren ist wichtig:
was will ich genau erreichen, sehr konkret
sonst kommt es zu einer:
„Wir haben kein Ziel, aber wir fahren los.“ Situation

Zielsetzung = Losfahren (im Besten fall)
Durchbruch = Ankommen

Freiheit: von etwas, oder etwas zu tun.
Vermeidungsziele/Schonhaltung konditioniert
uns das zu tun, was wir NICHT erreichen wollen.
Was mich wiederum an das Buch:
“ Bestellungen beim Universum“ erinnert.

„ich kann das nicht“
„ich möchte“
„ich will“
ist Gift für unsere Ziele, wenn wir unsere Ziele gut formulieren fällt es uns leichter diese anzustreben.
(vgll Goal-Shielding)
Ziele so definieren als hätte ich sie schon erreicht.
bis zum nächsten Mal die Vision/en konkretisieren.

Bei der Namenmerkübung hatten einige Mühe,
ich bin zu spät gekommen um Mühe damit zu haben. in der Lektion 2. lernen wir mehr über Mnemotechniken zum Thema Namen&Gesichter&Geschichten.

Habe mit Markus vielleicht die Hälfte der Namen der Kursteilnehmer hervorzaubern können.

Ich mache Bilder und nehme Teile des Kurses mit meinem Diktiergerät auf um möglichst viel Informationen in meinem Gehirn zu assozieren/verankern.

Die Ankündigung des Forums ist etwas missglückt.
evtl Herrn Brunold fragen, ob er die URL versendet,
sonst alles für nächsten Mittwoch vorbereiten.

Vorschlag von Diane: mein Soup-blog auf ein
richtiges Blog umstellen, wegen der Kommentarfunktion.

0.1 Inhalt der Einführung und Übungen

Die erste Übung bestand daraus, auf jemanden im Saal zuzugehen und innerhalb von 5 Minuten fünferlei Dinge herauszufinden:
o) Name
o) Wohnort
o) Beruf
o) Motiv/ation für diesen Kurs
o) Wie man auf den Kurs aufmerksam wurde

Anschliessend sollten wir jeweils den anderen vorstellen. Ich habe eine sympathisches Gegenüber mit dem Namen Diane und die Arbeit gefällt mir.

Ich merke direkt wie ich aufblühe wenn ich vor Menschen sprechen kann. Erinnert mich auch an meine Erfahrungen im Wiener Lokalsender „True Image Vision“. Ferngesehen werden macht mehr Spass als Fernsehen.

Einführung 0

Der erste Abend ist die 0 Lektion von 12, eigentlich 13, wenn die 0. mitgezählt
wird. Wir sind von Anfang an produktiv, praxis- und übungsorientiert,
hatten die Chance die anderen Kursteilnehmern kennen zu lernen.

Mir gefällt dieser aktive Ansatz, wir werden voll eingebunden und arbeiten mit
und an uns und bekommen entsprechende Rückmeldungen des Coaches.

Kursplan

Dale Carnegie Kursplan - Outline - Timeline - Outlook
Kursfahrplan:
Info/Vortrag (90 min)
   10. Okt. 2007
Einführung 0
   18. Okt. 2007
KT 1  31. Okt 2007
   2  07. Nov 2007
   3  14. Nov 2007
   4  21. Nov 2007
   5  28. Nov 2007
   6  05. Dez 2007**
   7  12. Dez 2007
   8  19. Dez 2007**
   9  09. Jan 2007
   10  16. Jan 2007
   11  23. Jan 2007
   12  30. Jan 2007
Raum Tamina
** Raum Greina 1. Stock
Der Kurs beinhaltet 12 Lektionen hier seht ihr die Schwerpunkteund Themen.Jede Lektion ist in sich abgeschlossen.