In den schönen Momenten so mit dem Glück beschäftigt,
dass wir es gar nicht so bemerken –
Vielleicht auch einfach nicht von aussen betrachtet,
glücklich bist du in der 1. Person.
In schlechten Momenten wollen wir nichts von dir wissen – Leben.
Je schwächer du wirst, desto kostbarer scheinst du.
Dem Greis der gerne Jüngling wäre.
Dem Jüngling der nach dem Leben der Älteren dürstet.
Statt das Sein zu geniessen nach dem Unerreichbaren greifen.
In der stetigen Jagd nach dem grossen Glück unglücklich sein,
statt das kleine Glück auszukosten.
Oft nur 2 Schritte davon entfernt.
Wohl liegt es in aller Lebenwesen Natur zu jagen.
Ist dies eine der wenigen Jagdgründe,
eines der letzten Jagdreviere in dieser,
unserer ach so zivilisierten, gezähmten Welt?
Für mich ist Glück die Beziehungen die ich führe und die Erlebnisse die ich habe.
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