Worin liegt kurz gesagt der Unterschied zwischen einem Menschen, der seine Ziele erreicht und jemanden der in den Tag lebt. Einem Menschen der sein Potential lebt und einem Träumer. Einem Macher und einem Hedonisten?
In den Gewohnheiten, auch Habits genannt. Der eine hat „erfolgreiche“ Gewohnheiten, der andere „schädliche“, oder zumindest welche diesen Menschen nicht weiter bringen.
Beispiele für gute Gewohnheiten:
- Sport
- Pünktlichkeit=Respekt
- Früh aufstehen
- andere ausreden lassen
- aktiv zuhören
- kurz halten
- bei der Sache bleiben
- mehr Zeit mit Familie und Freunden verbringen
- Dankbar sein und Dankbarkeit zeigen
- loben
- freie Zeitfenster schaffen
- dich mit dir selbst „verabreden“=Zeit für dich
- etc …
Regelmässigkeit schafft Gewohnheiten:
täglich, oder zumindest wöchentlich und immer am selben Tag zur selben Zeit.
Somit wird die Idee zum Ritual und wir ein Stück besser und glücklicher.
Bevor mir das bewusst wurde investierte ich meine ganze Energie im hedonistischen „Laufrad“. Nur leider kam ich dadurch nicht vom Fleck. Ich hatte den Eindruck ich würde ewig leben und muss mich darum nicht auf den Weg machen.
Ein sehr schönes Buch zu diesem Thema ist das lehrreiche Märchen „The Greatest Salesman in the World“ von „Og Mandino“.
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