von achim mirjam | Dez. 14, 2007 | develop mend, psychology
Authentisch wirken und mich authentisch fühlen sind wichtige Unterschiede: die Sicht von Aussen und die Sicht von Innen. Wenn ich zulasse, anders sein zu können, werde ich mich auch damit authentisch fühlen. Das gibt mir auch die Kraft andere Qualitäten zu stärken und zu leben.
Ich kann mich verändern und doch authentisch bleiben.
Als nach Aussen gewandter Mensch ermöglicht mir dies ruhig und nach Innen gewandt zu sein, nur zuzuhören, ohne gute Ratschläge zu erteilen. Wenn ich ohnehin wenig nach Aussen senden, kann ich auch einmal die Senderstärke hochdrehen. Die Definition eines „Selbst“ soll keine willkürlich gesetzte Grenze sein, an die ich stosse, sondern sie ist die Geographie oder Landkarte meiner derzeitigen Fähigkeiten.
Jeder hat alle Seiten in sich, als Übung denke ich laut nach, was die jeweilige andere Seite für mich bedeutet. Wenn ihr schüchtern seid, was denkt ihr vom Prahlen, von prahlerischen Leuten, wenn ihr introvertiert betont, von Menschen mit einem Fokus auf Extravertiertheit, wenn ihr laut seid, von Leisen, wenn ihr lustig seid von Ernsten, wenn ihr dünn seid, von Dicken, etc.
Introvertierte lassen sich nicht in die Karten schauen, haben meinem Gefühl nach einen besseren Ruf als nach Aussen gewandte Leute. Es stehen nicht notwendigerweise tiefe Gedanken hinter dem Schweigen. Manchmal ist es auch nur das Gefühl, dass die eigenen Gedanken nicht interessant sind, oder der Wunsch sich zu schützen, oder das fehlen von Worten.
Für mich ist es auch schön, wenn jemand ruhig ist, das strahlt eine gewisse Ruhe und Sicherheit aus. – Was mir ruhig sein bringt: Zeit für Introspektion, Zeit nachzudenken, Abstand, eine Möglichkeiten meine Gefühle bei mir zu behalten, mich nur den Menschen zu „zeigen“ denen ich mich zeigen will, ausserdem gebe ich meinem Gegenüber Raum sich zu entfalten, einmal konsumieren anstatt kreieren …
Als Übung werde ich Tage einlegen, an denen ich meine ruhige, in mich gekehrte Seite auslebe und geniesse.
von achim mirjam | Dez. 13, 2007 | develop mend, psychology
Was kann „authentisch zu sein“ bedeuten?
Befragen wir das Digitale Wörterbuch der Deutschen Sprache dazu:
authẹntisch /Adj./ 〈griech.〉 im Wortlaut zuverlässig, glaubwürdig, verbürgt: ein a. Bericht, Dokument, Text; eine a. Darstellung der Vorgänge liegt noch nicht vor; etw. aus a. Quelle wissen; sich auf a. Material, Nachrichten stützen; ein Aktenstück als a. betrachten; über etw. a. unterrichtet sein; diese Äußerung ist a.; Jur. rechtsgültig, verbindlich: der Vertrag ist in der deutschen und der russischen Fassung a.; eine a. Auslegung des Gesetzes (eine Auslegung durch den Gesetzgeber);
ịnteger, intẹger /Adj./ 〈lat.〉 moralisch sauber, rechtschaffen, unbescholten: jmdn. für i. einschätzen, halten; er ist ein i. Mensch, eine i. Persönlichkeit; Nach deiner integren Menschlichkeit fragte dann keiner Joho Wendemarke 308
Im Rahmen eines Gespräches im Dale Carnegiekurs ist mir eine noch ganz andere Definition „eingefallen“. Wenn ich die Erwartungen meines Umfeldes erfülle werde ich mit hoher Wahrscheinlichkeit ebenfalls als „authentisch“ wahrgenommen. Wie mein Umfeld rechnet, dass ich reagieren werde. Es besteht die Gefahr, den Schmerz, die Gefühle, die mit dem Verlassen der „Comfort Zone“ verbunden sind, mit „nicht authentisch sein“ zu verwechseln. Mit dem kleinen Haken, das unser „Selbst“, wenn wir überhaupt von so etwas sprechen wollen, dynamisch ist. Wir können unsere Vorstellungen verankern, in dem wir das Mantra „Ich bin soundso“ herunterbeten und uns in einer Illusion der Sicherheit wiegen. Es handelt sich dabei um den auf die Vergangenheit gerichteten Blick.
Das „Selbst“ als eine Ausprägung oder Eigenschaft des momentanen Seins: schüchtern, prahlerisch, introvertiert, extrovertiert, hart, weich, etc. Wer, oder was kann ich anderes sein, als ich selbst? Bin ich nicht „ich selbst“, wenn ich beschlossen habe zu lügen? Nur wenn ich glaube einer Definition zu entsprechen werde ich unflexibel. Dabei hat so gut wie jeder Mensch eine breite Palette an Möglichkeiten, wenn er oder sie sich traut auch zu den „Schatteneigenschaften“ zu stehen. Habe ich chaotische Tendenzen, kann ich meinen „inneren Pingelig“ auch einmal hervorzaubern, bin ich friedlich, den Wüterich, schüchtern, den Prahlhans, etc…
Das Spannende an unserem Hirn ist die unglaubliche Flexibilität, wir verändern unser Gehirn durch unser Wollen. Neue Pfade werden gelegt und durch Wiederholung und Verknüpfungen verstärkt. Habits sind ziemlich genau darauf ausgelegt, wie unser Gehirn funktioniert, wie wir uns „neu“ programmiern können. Wir können Muster durchbrechen und ersetzen und Definitionen verändern oder loslassen.
Der introvertierte Mensch, der plötzlich aus sich herausgeht, ist immer noch authentisch, also er selbst, aber er hat gelernt eine andere Oktave auf der Klaviatur seines Lebens zu spielen. Meiner Meinung nach ist jemand, der über eine möglichst breite Palette an möglichen Verhaltensweisen verfügt sehr nah am Glück, authentisch und voller Lebensfreude.
Überrascht euch selbst damit wie ihr sein könnt, seid der bestmögliche Mensch der in euch steckt.
von achim mirjam | Dez. 9, 2007 | random thoughts
Gerade rechtzeitig zur Rote-Nasen-Zeit:
Recyclingpapier statt Urwaldzerstörung
Der Papierverbrauch in der Schweiz:
1970 lag der Pro-Kopf-Verbrauch bei 155 kg, 1998 bei rund 230 kg, im folgenden Jahr bei 240kg Papier. Seit 2001 sinkt der Papierverbrauch aus wirtschaftlichen Gründen etwas, so verbrauchten Herr und Frau Schweizer im 2003 noch 219 kg Papier pro Kopf. Total wurden rund 1.6 Millionen Tonnen Papier verbraucht.
Papierverbrauch von Schweizer Unternehmen
Papierverbrauch in Deutschland:
Lag er 1850 bei rund einem Kilogramm je Einwohner und Jahr, so waren es 100 Jahre später bereits 32 Mal so viel. Von 1950 bis heute stieg der Papierverbrauch bei uns noch einmal um über 700 Prozent, auf heute rund 230 Kilogramm je Einwohner und Jahr.
Vom WWF (panda.org) herausgegebenes Scoring der “Tissue Giants” von 2006 Recht gut schneidet dabei SCA Tissues ab, welche folgende Produkte herstellen: Edel, Velvet, Danke, Zewa
Recht übel werden Kimberly Carlk und Procter & Gamble bewertet. Welche diese Produkte in ihrem Portfolio haben: Kleenex, Viva, Scott Bounty, Puffs, Charmin, Tempo
Ich bin für den gemässigten Einsatz von so Wasserduschen fuer den Hintern.
Fun Fact: Amerikaner sind “Knüller”: knüllen das Papier knüllen vor dem Wischen zusammen und Europäer falten es tendenziell eher. Darum sind in Amerika unterschiedliche Papierqualitäten gefragt als in Europa.
Mein Appell an euch:
- bei Papierherstellern die sich für die Umwelt einsetzen kaufen
- Recyclingpapier kaufen
- Papier sparen wo es geht
- Alternativen zu Wegwerfprodukten suchen (waschbare Taschentücher, Stoffwindeln, Sodagerät)
Über Links oder Artikel mit aktuelleren Studien würde ich mich sehr freuen!
von achim mirjam | Dez. 6, 2007 | lyrics & poetry
Die Institution Duden betreibt eine Hotline zum Thema Sprachberatung, dort habe ich angerufen und wurde mit einem wirklich interessanten Gespräch belohnt. Was für eine wunderbare Begebenheit, mein Gegenüber am Telefon war keine Informationsdrone, sondern ein interessierter und engagierter Mensch, der dies auch zeigte.
Einer meiner Gründe für diesen Anruf war, dass ich wissen wollte, wie ich das Unvermeidbare, die Integration der Englischen Sprache in die Deutsche möglichst glimpflich durchstehe.
Welche Artikel gehören zu Englischen Wörtern:
Wie integriere ich Englisch und Deutsch:
- gedownloaded
- gedownloadet
- downgeloaded
- downgeloadet
Ich habe dies bisher inituitiv „richtig“ gemacht: es wird der Artikel des passenden Deutschen Wortes genommen: die Elektronische Post, das elektronische Schreiben, der Elektronische Brief, ist alles gültig.
Eine wichtige Erkenntnis, die ich aus diesem inspirierenden Telefonat gewinnen konnte:
Sprache ist nicht nur Konvention, sondern in erster Linie Tradition, durch den Gebrauch ändert sich die Sprache. Durch Technologie und anderes Jargon kommt und kam mehr Englisch ins Deutsch.
Ich schliesse nun mit einem Auszug aus dem Wikipedia Artikel über Sprachgebrauch:
in vielen Fällen werden Wort- oder Satzformen durch den Sprachgebrauch (Usus) gerechtfertigt, so dass neue Regeln in die Grammatiken und neue Wörter in die Lexika übernommen werden. Der Sprachgebrauch ändert sich schneller als seine Kodifizierung.
von achim mirjam | Dez. 3, 2007 | technical
Wie muss ich es anstellen, damit möglichst wenig Leute mein Mailing bekommen?
- eine schlechte Adressliste einkaufen
- diese nicht überprüfen
- eine schlechten Text schreiben
- einen 5MB grossen Anhang hinzufügen
- den ganzen Müll mit meinem Microsoft Outlook von meinem PC über meinen Provider in die Weltgeschichte versenden.
- Dauer: vermutlich >65535 Stunden
Wenn man das so macht, ist meistens nach ein paar 100 Mails Schluss,
weil man dann schon auf tausend und einer Blacklist gelandet ist.
Solch ein Vorgehen schadet nicht nur den Internetbenutzern,
sondern auch dem Ansehen der versendenden Firma.
Den Blacklistbetreibern ist es wirklich herzlich egal, dass sie die Daten von einer betrügerischen Firma in bester Absicht gekauft haben. Sich aus allen Blacklists austragen zu lassen ist eine Riesenarbeit.
Wenn man es richtig machen will wird es etwas komplizierter:
- Qualitativ gute Addressliste, am Besten nur eigene Kunden
- Es gibt leider viele unseriöse Adresslistenanbieter
- gute kleine Adresslisten sind viel besser als mittelmässige grosse
- Adressliste lieber nicht einkaufen, wie fühlst du dich, wenn du wieder einmal am Sonntag um 11 Uhr morgens einen „cold Call“ bekommen hast?
- diese Liste durchsehe
- Falls die Liste doch gekauft ist, nur maximal 2-3 Adressen pro Firma anschreiben
- ein Mailinglisten / Mailerservice bei einem Internetprovider einkaufen
- damit kann sich jeder, der die Mails einmal nicht mehr will einfach austragen
- Falls ihr eine Webseite zum Eintragen im „Newsletter“ macht, unbedingt
double-opt in: ein Mail mit einem Link versenden und solange dieses Link nicht geklickt wurde, wird die Mail-Adresse nicht eingetragen
- dort auch gleich beraten lassen
- die bearbeitete Liste dort auf den Server laden (meistens via Webpage)
- das gut verfasste Mail auf der Webpage des Servers eingeben
- wenn ein Anhang, dann kleiner als 500 kB, Mail ist kein FileTransferProtokoll
- lieber kein Anhang, sondern auf eine Webseite verweisen
- sonst geht auch HTML mit Bildern von einem Webserver
- falls das Daten sind die nicht jeder haben darf:
- Seite mit Passwort versehen
- im Link kann das Passwort inkludiert sein
- https://Benutzername:Passwort@MeineTollenDaten.ch
- Passwort nach 2 Wochen ändern
- neues Passwort auf Anfrage zusenden
- versenden
- Dauer: Vorbereitung: einige Stunden, das Versenden selbst ist nur ein Klick, der Server verteilt dann die Mailerei schön über längere Zeit
von achim mirjam | Dez. 1, 2007 | develop mend
Das Wissen vom Training im Sport war mir oftmals in ganz anderen Lebensbereichen hilfreich.
- Die Schwierigkeit [das Gewicht] ist genau richtig,
wenn ich bei der vorletzten Wiederholung denke,
dass ich nicht mehr kann und die letzte nur mit Ach und Krach schaffe
- Der Kontakt mit Gleichgesinnten und Gespräche geben mir Anregungen
und zeigen mir, dass es allen ähnlich geht
- Alle Wiederholungen [einer Übung] vor den letzten Beiden
sind nur die Vorbereitung für die letzten Beiden
- Wenn mir jemand hilft, dann traue ich mir mehr zu und durchbreche Grenzen
- Ich zelebriere die Veränderungen von Zeit zu Zeit
- Ich nehme etwas mehr vor/Gewicht als ich gut schaffe
- Regelmässigkeit ist das A und O (Gewohnheiten/Habits)
- Ich beginne klein [Gewicht] und steigere nicht bis der [Bewegungs-]Ablauf stimmt
- Ich nehme Tagesform Rücksicht nehmen
- Ich höre auf meinen Körper
Ganz besonders wichtig ist mir:
Alle Wiederholungen einer Übung vor den letzten Beiden Wiederholungen sind nur die Vorbereitung für die letzten Beiden.
Da zeige ich alles bisher Gelernte.
Dort sitzt der Schmerz und dort wachse ich, dort zeige ich ob ich bereit bin den Preis des Wachstums zu zahlen.
Diese Erkenntnisse konnte ich 1:1, zum Teil mit leichten Veränderungen in andere Lebensbereiche übernehmen:
Lernen, Arbeiten, etc, …
von achim mirjam | Nov. 30, 2007 | develop mend
Worin liegt kurz gesagt der Unterschied zwischen einem Menschen, der seine Ziele erreicht und jemanden der in den Tag lebt. Einem Menschen der sein Potential lebt und einem Träumer. Einem Macher und einem Hedonisten?
In den Gewohnheiten, auch Habits genannt. Der eine hat „erfolgreiche“ Gewohnheiten, der andere „schädliche“, oder zumindest welche diesen Menschen nicht weiter bringen.
Beispiele für gute Gewohnheiten:
- Sport
- Pünktlichkeit=Respekt
- Früh aufstehen
- andere ausreden lassen
- aktiv zuhören
- kurz halten
- bei der Sache bleiben
- mehr Zeit mit Familie und Freunden verbringen
- Dankbar sein und Dankbarkeit zeigen
- loben
- freie Zeitfenster schaffen
- dich mit dir selbst „verabreden“=Zeit für dich
- etc …
Regelmässigkeit schafft Gewohnheiten:
täglich, oder zumindest wöchentlich und immer am selben Tag zur selben Zeit.
Somit wird die Idee zum Ritual und wir ein Stück besser und glücklicher.
Bevor mir das bewusst wurde investierte ich meine ganze Energie im hedonistischen „Laufrad“. Nur leider kam ich dadurch nicht vom Fleck. Ich hatte den Eindruck ich würde ewig leben und muss mich darum nicht auf den Weg machen.
Ein sehr schönes Buch zu diesem Thema ist das lehrreiche Märchen „The Greatest Salesman in the World“ von „Og Mandino“.
von achim mirjam | Nov. 30, 2007 | develop mend, psychology
Packe niemals mehr als unbedingt notwendig in deinen „Rucksack“
Geniesse die Leichtigkeit des Lebens.
Commit random acts of Leichtsinn.
Defy Gravity!
Etwas Verrücktes tun:
- Eine Nacht durchmachen, obwohl du am nächsten Tag arbeiten gehn musst
- Jemanden anrufen den du seit Jahren nicht mehr gehört hast
- die Faulzone (Comfortzone) verlassen
- eine Rede im nächstgelegenen Park
- Jemandem von der Strasse ein Kompliment mache
- Wie ein Pirat sprechen (GRRRR)
- unglaublichen Blödsinn reden
- Einen Kinderfilm gucken
- Etwas „peinliches“ tun
- Auf der Strasse Grimmassen schneiden
- Im Hoppsalauf zum Tram/Bus hoppeln
- Spontane Strassenschauspielerei ausüben
- uvm….
von achim mirjam | Nov. 28, 2007 | develop mend
Wenn ich zurückdenke an damals, als Computer für mich ein Abenteuer waren, dann sehe ich ganz klar einen grossen Unterschied: meine ohnehin noch immer grosse Neugier lief ungebremst in Tatendrang über. Ich probierte schlichtweg alles mögliche und unmögliche aus.
Zum Beispiel: Erst letztens auf der Deepsec Sicherheitskonferenz in Wien hatte ich einige wirklich witzig-nostalgische Gespräche. Wir erinnerten uns daran, dass wir 3 1/2 Zoll Double Density Disketten (720 kB) gelocht haben um 1440 kB darauf speichern zu können. Anschiessend dann das Ganze mit einem Spezialprogramm formatieren (z.B.: VGACopy) und schwupp schon konnte man über 1700 kByte auf eine 720 kB Disketten speichern.
Es gab einen neuen Windowmanger für Linux: Ich habe den ausprobiert, es gab irgendein neues Programm:
ansehen, herumfummeln. Diesen Experimentiergeist konnte ich wieder „beschwören“, denn in den letzten Jahren war ich zu sparsam mit meinen Kräften geworden um so zu leben. Die Begeisterung und Offenheit für etwas Neues, auch ohne die unmittelbare Notwendigkeit dazu.
Nun habe ich vor kurzem dieses wirlich gute E-Book über Das Ändern von Gewohnheiten gelesen. Der Link führt zu einem Free Preview, seht euch das an, es hat mein Leben zum Besseren verändert. Und mit Hilfe von diesem E-Book habe ich 2 verschiedene 30 Tage Trials gestartet.
In dem einen Probelauf ging es mir darum täglich um 6 Uhr aufzustehen und einen gewissen fixen Tagesablauf zu starten, der andere hiess: „Täglich Bewegung“. Beide Habits habe ich nun seit dem 20 September erfolgreich in mein Leben integriert.
Heraus aus der Bequemzone (Comfortzone) und hinein ins Abenteuer, Leben, Vergnügen. Ich merke mittlerweile wie mir Änderung selbst zur Gewohnheit wird. Mich zu ändern fällt mir mittlerweile leicht, macht mir viel Freude und gibt mir Kraft.
Become an Agent of Change.
Find your passion.
Do what you love.
Create flow!
von achim mirjam | Nov. 28, 2007 | random thoughts
Ich war vom 20 bis 26 November in Wien, an einer Konferenz für Security.Was für ein Erfolg, die Vorträge auf der Deepsec.net waren aktuell und aufschlussreich. Ich habe meinen Arbeitsgeber darum gebeten auf diese Konferenz geschickt zu werden, was auch ein Durchbruch war, nämlich für etwas zu bitten, dass mir ein Bedürfnis ist.
Dank an meinen grosszügigen Arbeitgeber, welcher mir den Flug und die Konferenz bezahlte, Unterkunft bekomme ich in Wien zum Glück kostenlos. Sehr inspirierend war auch die Zeit mit Paul, dem Initiator und Organisator der deepsec, danke Paul und Angelo für die tolle Zeit, die Gespräche und das komfortable Hotelzimmer.
Die Familienzeit habe ich ebenso genossen wie die vielen neuen Kontakte die ich an der Konferenz knüpfen konnte, von diesen Menschen konnte ich einen Teil auf der Businesskontaktplattform: Xing wiederfinden.
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