von achim mirjam | Nov. 1, 2007 | dale carnegie course, develop mend, random thoughts
Ein guter Kurs ist so wie ein Fitnesstraining.
er wirkt auch nach Abschluss, dass was im
Work-Out als „nachbrennen“ bekannt ist.
Die Soft-Skills die wir dabei erwerben lassen sich mit mehr Muskelmasse vergleichen, durch welche
der Grundumsatz steigt….
Unser erster Durchbruch im Leben ist wohl die Geburt.
Ein Ziel zu definieren ist wichtig:
was will ich genau erreichen, sehr konkret
sonst kommt es zu einer:
„Wir haben kein Ziel, aber wir fahren los.“ Situation
Zielsetzung = Losfahren (im Besten fall)
Durchbruch = Ankommen
Freiheit: von etwas, oder etwas zu tun.
Vermeidungsziele/Schonhaltung konditioniert
uns das zu tun, was wir NICHT erreichen wollen.
Was mich wiederum an das Buch:
“ Bestellungen beim Universum“ erinnert.
„ich kann das nicht“
„ich möchte“
„ich will“
ist Gift für unsere Ziele, wenn wir unsere Ziele gut formulieren fällt es uns leichter diese anzustreben.
(vgll Goal-Shielding)
Ziele so definieren als hätte ich sie schon erreicht.
bis zum nächsten Mal die Vision/en konkretisieren.
Bei der Namenmerkübung hatten einige Mühe,
ich bin zu spät gekommen um Mühe damit zu haben. in der Lektion 2. lernen wir mehr über Mnemotechniken zum Thema Namen&Gesichter&Geschichten.
Habe mit Markus vielleicht die Hälfte der Namen der Kursteilnehmer hervorzaubern können.
Ich mache Bilder und nehme Teile des Kurses mit meinem Diktiergerät auf um möglichst viel Informationen in meinem Gehirn zu assozieren/verankern.
Die Ankündigung des Forums ist etwas missglückt.
evtl Herrn Brunold fragen, ob er die URL versendet,
sonst alles für nächsten Mittwoch vorbereiten.
Vorschlag von Diane: mein Soup-blog auf ein
richtiges Blog umstellen, wegen der Kommentarfunktion.
von achim mirjam | Okt. 25, 2007 | exercises
Wir bekamene auch eine Aufgabe mit „auf den Weg“.
Überlegen was wir verbessern wollen, über unsere Schwächen und Stärken nachdenken.
Dieser Kurs ist eine der besten Entscheidungen die ich getroffen habe, ich fühle mich ganz erfüllt.
von achim mirjam | Okt. 25, 2007 | dale carnegie course, exercises
Die erste Übung bestand daraus, auf jemanden im Saal zuzugehen und innerhalb von 5 Minuten fünferlei Dinge herauszufinden:
o) Name
o) Wohnort
o) Beruf
o) Motiv/ation für diesen Kurs
o) Wie man auf den Kurs aufmerksam wurde
Anschliessend sollten wir jeweils den anderen vorstellen. Ich habe eine sympathisches Gegenüber mit dem Namen Diane und die Arbeit gefällt mir.
Ich merke direkt wie ich aufblühe wenn ich vor Menschen sprechen kann. Erinnert mich auch an meine Erfahrungen im Wiener Lokalsender „True Image Vision“. Ferngesehen werden macht mehr Spass als Fernsehen.
von achim mirjam | Okt. 25, 2007 | dale carnegie course
Der erste Abend ist die 0 Lektion von 12, eigentlich 13, wenn die 0. mitgezählt
wird. Wir sind von Anfang an produktiv, praxis- und übungsorientiert,
hatten die Chance die anderen Kursteilnehmern kennen zu lernen.
Mir gefällt dieser aktive Ansatz, wir werden voll eingebunden und arbeiten mit
und an uns und bekommen entsprechende Rückmeldungen des Coaches.
von achim mirjam | Okt. 25, 2007 | dale carnegie course
|
Kursfahrplan:
Info/Vortrag (90 min)
10. Okt. 2007
Einführung 0
18. Okt. 2007
KT 1 31. Okt 2007
2 07. Nov 2007
3 14. Nov 2007
4 21. Nov 2007
5 28. Nov 2007
6 05. Dez 2007**
7 12. Dez 2007
8 19. Dez 2007**
9 09. Jan 2007
10 16. Jan 2007
11 23. Jan 2007
12 30. Jan 2007
Raum Tamina
** Raum Greina 1. Stock
|
Der Kurs beinhaltet 12 Lektionen hier seht ihr die Schwerpunkteund Themen.Jede Lektion ist in sich abgeschlossen. |
|
von achim mirjam | Okt. 25, 2007 | dale carnegie course
|
Unser Kursleiter Rolf Brunold hat jahrelange Erfahrung im Coaching und das merkt man auch.Dieser Mensch weiss nicht nur wovon er redet, sondern lebt es auch. |
von achim mirjam | Okt. 25, 2007 | dale carnegie course, develop mend
Einst trug es sich zu, dass Markus, ein lieber österreichischer Freund, erzählte, was er für interessante Ausbildung genossen hat. Darunter befand sich unter anderem der Dale Carnegie Kurs in Wien, vor cirka 10 Jahren.
Er lud mich nun ein mit ihm am 24. Oktober, in Kloten im Hotel Allegra eben so einen Kurs ganz unverbindlich zu „schnuppern“. Es kam wie es kommen muss und wir waren beide so begeistert, dass wir uns sogleich nach dem ersten Abend angemeldet haben.
DANKE Markus!
von achim mirjam | Okt. 21, 2007 | develop mend
Wie ist das Leben so auf der langsamen Spur?
Ist diese, mitsamt ihren rumpeligen Löchern nur dem Schwerverkehr vorbehalten?
Für Smartfahrer ist das keine so neue Frage, für alle anderen kann ich diesen Selbstversuch nur empfehlen, sich bloss einen ganzen Tag nicht über der Geschwindigkeitsbeschränkung zu bewegen. Sich bewusst überholen lassen, beim Einspuren nicht nach vorne orientieren. Ich empfand es anfangs als schwierig, mich NICHT am Vorderwagen zu orientieren. Wie geht es dir als selbstbestimmter Schwimmer mit diesem anderen Tempo?
Jemand einfach so vorlassen, nicht bloss im Strassenverkehr. Im Supermarkt oder Tante Emma Laden den Menschen hinter euch fragen, ob dieser nicht gerne vor euch wäre. Jemanden die Türe aufhalten.
Kurz innehalten und 1 Minute (gerne auch länger) keiner Geschäftigkeit nachgehen.
Etwas nicht wissen.
Nicht nur das Auto, sondern auch den Körper und den Geist nicht hochtourig fahren. Einmal nur eine Sache „zugleich“ machen, adieu „multitasking“.
Diese Übung ist beliebig auf andere Lebensbereiche übertragbar. Die Comfortzone verlassen, Informationen nicht bei den üblichen Medien und Quellen holen. Diese Bereicherung des Horizonts bringt mich voran.
Langsam, bewusst, geniesserisch Essen.
Wenn Ihr über mittag die Sandwicheritis habt, oder meist nur Microwellenfood nehmt, einmal hinausgehen,
das verschafft Bewegung, Freiraum, neue Gedanken. Wenn ihr sonst meist Essen geht, bleibt einmal
im Büro.
- wie riecht es
- Was schmecke ich da
- Wie ist die Konsistenz, wie fühlt es sich an
- Dankbarkeit, gegenüber dem Tier, der Pflanze, …
- etc,…
Horcht einmal in euch hinein um zu spüren wie es euch geht, seid ihr:
angespannt, entspannt, traurig, lustig froh, geht es euch gut, schlecht neutral, oder sonstwie
Für mich sind diese Übungen ein wichtiger Bestandteil zum Erreichen eines Flow Zustandes.
PANTA RHEI!
Ich würde mich über euere Erlebnisse damit interessieren, egal auf welchem Wege:
Kommentare, E-Mail, IM, …
von achim mirjam | Okt. 7, 2007 | random thoughts, technical
Ein guter Freund hat vor einiger Zeit ganz provokativ festgestellt, dass Webbrowsen vorbei ist. „Man“ liest heutzutage mittels Feedreader. Nun bin ich auch dabei und muss ihm zustimmen: ich „versurfe“ weniger Zeit
Nur wie verwalte ich meine Feeds über meine verschiedenen Rechner: work, play, laptop
Folgende Lösung konnte ich dafür finden:
1) Feeds bookmarken mit den Livebooksmarks (sogenannter Bookmark Toolbar Folder) von Firefox.
2) Diese mit Foxmarks (Bookmark Synchronisation Extension) synchronisieren = work, play, laptop
3) Der NewsFox (Feedreader Extension fuer Firefox) importiert beim Start alle neuen Livebookmark Feeds, die du auswählst.
NewsFox zeigt nicht die original Page, sondern wirklich nur den Inhalt des Feeds, welcher
um einiges „schlanker“ ist.
Weitere wirklich feine Firefox Plugins:
Errorzilla Fehlerseite mit Retry und Wayback button
Tab Mix Plus verbessertes Tabbed Browsing, damit zb: die Searchbar immer ein neues Fenster öffnet.
BugMeNot bietet Passwörter für Seiten bei denen Registrierung notwendig ist.
von achim mirjam | Aug. 20, 2007 | random thoughts
Zu diesem Eintrag könnte ihr wahlweise den Katie Melua Song „Nine Million Bicycles“ (in Beijing)
oder von Queen „Bicycle Race“ hören.
Amsterdam hat also 2 Kanäle mehr als Venedig.
Und wird abgesehen davon von einer Fahrradplage heimgesucht.
Nach zwei eindrücklichen Fahrrad vs. Fussgänger Unfällen,
bei denen es zwar keine nachhaltig Verletzten gab, ersann ich
diesen Metallischen Schlachtrössern den Kosenamen: „Der lautlose Tod“.
1.3 Millionen Menschen und 600.000 Fahrräder sollen dort leben.
Davon hatten viele keine und wenige eine funktionierende Beleuchtung (wahlweise hinten oder vorne). Ich habe noch nie soviele erstaunliche Fahrräder gesehen wie dort, gut ich war auch bisher nicht in Beijing.
Welche mit unglaublich breiter Gabel, die Aussehen wie eine Harley Davidson für Arme oder
Umweltschützer, welche mit grossen Transportkisten zwischen Lenker und Vorderrad, laut scheppernde, bunt bemalte, gescheckte, pinkfarbige, Doppeltandems, …
Grosse Empfehlung: das Amnesia, dessen Namen ich ungefähr 2 Wochen lang vergessen habe,
sehr chillig-gute elektronische Musik, feine Milchshakes, sympathisches Personal.
Wenn ich wieder einmal in dieser bunten, quirligen Stadt bin, will ich es wagen und
mich auch tret-rollend fortbewegen, aber bitte wenn mit untouristischen Fahrrädern.
Ausserdem wäre eine Bootsfahrt mit diesem St. Nicolaas Boat Club (Anmeldungen am Leidseplein im Boom Chicago) fällig.
Gesehen habe ich ausserdem: viele Parks, eine Horde uniformierter Glatzen,
Air Crash Investigations, unzählige VLA Attacken, et cetera pp …
Recent Comments