von achim mirjam | Apr. 2, 2007 | random thoughts
Gibt es mehrere „grosse Lieben“ im Leben und wir relativieren alles,
weil die aktuelle (bzw. vergangene) immer die grösste zu sein scheint.
Eine „Ewige Liebe“ gibt es im poetischen Sinne sicher, nämlich die Fähigkeit
zu lieben, die dir nicht abhanden kommen sollte und auch in den seltensten
Fällen wird.
(mehr …)
von achim mirjam | Apr. 1, 2007 | politics
Alles kommt mir so absurd, fast wie früher in der Schule, während
der Adoleszenz vor. Jörgi benimmt sich nicht, die ganze Klasse wird bestraft.
Sie wird zur schlimmsten Klasse auserkoren und darf keine Exkursionen mehr
unternehmen. Ausserdem gibts Nachsitzen, nach dem regulären Unterricht.
Am Schulhof zeigt man mit dem Finger auf jene aus dieser Klasse.
Die Lehrer und der Direktor wartet darauf, dass jemand in der Klasse Jörgi
bändigt. Thomas, der Klassenvorstand ist ratlos.
So ein schlimmer Bua.
Dies waren meine Gedanken zum koordinierten Boykott mehrerer EU Staaten an Österreich,
die NICHT von der EU ausging – Fairweigerung
von achim mirjam | Apr. 1, 2007 | books
1. Please don’t smoke in bed.
2. Please don’t operate the grinder or press, if you’ve been drinking.
3. Please don’t go up to the roof to eat your lunch.
4. Please even if you are very hot do not go up to the roof to sleep.
5. There should be no going up on the roof at night.
von achim mirjam | März 28, 2007 | lyrics & poetry
Im Wechselbad der Gefühle,
drifte ich durch mein Leben,
das ich in trügerisch sicheren Bahnen wähnte.
Doch alles wird gut – Montag wieder Alltagsstress,
zu wenig Zeit fuers Achterbahnfahren.
Wieso können sie einfach kommen und all meinen Verstand,
mein Verständnis ueber den Haufen werfen.
Warum dürfen sie das, was die Ratio nicht darf mit ihnen.
Wenn ich sie mit dem Verstand so erfassen und beeinflussen könnte,
wären es wohl kaum Gefühle. Gefühlsbetont schmerzerfüllt erwache
ich aus den schönen Träumen.
Die schönen Erinnerungen als schlimmen Feind.
Kein Bad im Selbstmitleid, nur ein Bewusstwerdungsprozess, der mir
etwas den Wind aus den Segeln nimmt. Eine Flaute, doch am Horizont
ist Land in Sicht.
Leben ich liebe dich in all deinen Variationen, was gibt es genialeres,
wenn auch die Umstände manchmal widrig sind, bis das der Tod uns
scheidet.
von achim mirjam | März 28, 2007 | lyrics & poetry
Das Medium ist doch egal,
ob ich singe, schreie, male oder forme,
ist die Triebfeder Qual eine halbwegs enorme,
macht der Inhalt die Musik und die Akzente
ohne grosse Wahl worin ich mich wähnte.
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